Das sagen andere über den Erfolgs-Podcast ShowMeTheMoneyHoney
Deine Meinung ist gefragt. Was findest Du an Show Me The Money Honey gut? Wie hilft er Dir weiter? Ich freue mich auf Deine Meinung.
3 Kommentare
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Lieber Gunnar wir haben Podcast 133 über Bauchentscheidungen gesehen. Wir sind ganz deiner Meinung. Auch wir treffen unsere Entscheidungen aus dem Bauchgefühl.
So haben wir es auch gemacht, als wir uns am 23. Dezember 2018 für deine Begleitung und Produkte entschieden haben und wir sind sehr zufrieden mit unserem Entscheid.
In dir haben wir den richtigen Coach in Bezug auf finanzielle Unabhängigkeit gefunden und freuen uns auf dieses erfolgreiche Jahr mit dir! Herzliche Grüsse
Maja und Claudius
Klasse, Gunnar! Ich gehöre auch zu der Gruppe von Menschen, die sich nicht unterkriegen lassen. Hartz IV habe ich mit einem jahrelangen Kampf um einen job vor 11 Jahren hinter mir gelassen, um dann aber ins Hamsterrad zu steigen. Damals kannte ich Online-Marketing noch nicht. Was soll ich über meinen Job sagen? Ja, es gibt zigmal bessere Jobs. Einen hatte ich ein Jahr von 2002 bis 2003 gehabt, doch dort konnte ich leider nicht übernommen werden. Es war eine ABM gewesen. Ja, wie kommt es , dass ich deine Videos ansehe? Online Marketing und speziell Affiliate Marketing habe ich erst Ende letzten Jahres kennen gelernt, dies nach langer Recherche im Internet nach chronischen Stress im Hamsterrad. Eine Anzeige warb „So verdiene ich 2xxx,xx am Tag.“ Ich schaute mir das dazugehörige Video an. Zum Schluss natürlich der Call-to-action und der Hinweis, dass das Video möglicherweise nicht mehr lange online ist.
Ist das mein neuer Weg?
Okay, ich entschied mich dafür, wobei ich noch ganz am Anfang stehe und weiß, wenn ich das nicht mache, krame ich als Rentnerin nach Pfandflaschen rund ums Fußballstadion. Muss nicht sein, nä!
Noch einen schönen Abend.
LG Ute
Hey Gunnar, klasse Podcast! Ich habe schon einiges niedergeschrieben., danke dafür!
Zu Podcast 044, die Geschichte mit dem erfrorenen Mann im Kühlwagon.
Fazit „DIE ZEIT“
Dass Menschen, die ohnehin ein schwaches Herz haben, durch eine eingebildete Gefahr so in Panik geraten, dass sie tatsächlich einen Herzanfall erleiden – das ist vorstellbar. Aber für Todesfälle durch Symptome, die der physikalischen Realität widersprechen, fehlt jeglicher Beweis. Christoph Drösser